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Menschen: 32. Sportfest im Rehabilitationszentrum Häring

Unter der Organisationsleitung von Sportlehrerin Mag. Brigitte Posch fand am 3. Juli das 32. Sportfest des Rehabilitationszentrum (RZ) Häring statt. 147 Teilnehmer (87 stationäre Patienten, 60 externen Teilnehmern) garantierten bei besten Wetterbedingungen spannende Wettkämpfe. Als Ehrengäste durften Frau Direktor Mag. Martina Lebersorger, 2. Obmannstellvertreter Werner Gohm, Obmann Stv. Kammerrat Wolfgang Birbamer und Hermann Ritzer, Bürgermeister von Bad Häring, begrüßt werden.

Das Fest - ein Erfolg für Alle

Schon im Vorfeld wurde von den TeilnehmerInnen und SportlerInnen mit Querschnittlähmungen, Amputationen und Verletzungen der Extremitäten, die alle stationäre und ehemalige PatientenInnen des Hauses sind, intensiv für das Event trainiert.

In verschiedenen Bewerben wie Speerwerfen, Fußball- und Hockeyparcour, 100m Sprint, usw.  gaben die TeilnehmerInnen ihr Bestes, um wertvolle Punkte zu sammeln. Aber nicht nur der sportliche Ansporn lässt jedes Jahr auch ehemalige PatientenInnen an dem Sportfest teilnehmen, sondern auch der angeregte Austausch von Erfahrungen, das soziale Miteinander, der Spaß unter Freunden, dem Reha-Team sowie der PatientenInnen steht seit Jahren im Mittelpunkt des traditionellen Sportfestes.

Am Ende der Bewerbe führte das österreichische Rollstuhl-Rugby Nationalteam ein spannungsgeladenes Demospiel durch. Im Anschluss verwöhnte das Küchenteam alle TeilnehmerInnen und Gäste mit einem hervorragenden Abendessen. 

Preisverleihung - im Mittelpunkt gemeinsame Freude und Stolz

Im Anschluss fand die Preisverteilung gemeinsam mit der Kollegialen Führung des Hauses Andreas Edenhauser (Verwaltungsdirektor), Primarius Dr. Burkhart Huber (Ärztlicher Leiter), Josef Steiner (Pflegedirektor) und KR Wolfgang Birbamer statt.

In der Gruppe der Kinder belegte Lucas Rieder aus Bruck/Zillertal den 1. Platz, gefolgt von David Egger (Ebbs) und Clemens Marti (Jenbach). Den Sieg in der allgemeinen Klasse der Damen konnte Margit Maierhofer, bei den Herren Lorenz Ritter für sich entscheiden. Bei den Amputierten konnten sich Simone Stecher-Wachter, Sebastian Rabl, Andrea Pichler, Wilhelm Maier und Hans Krabichler auf den ersten Rängen platzieren.

1. Plätze gingen auch an Tetraplegiker Michaela Göri (Steiermark) und Podesser Othmar (Kufstein) punktegleich mit Edi Schmeisser aus der Steiermark, bei den Paraplegikern an Manuel Riedmann (Vorarlberg), Ernst Bergmann (Kirchdorf) und Christina Nösterer (Oberösterreich).

DANK an die AUVA und an die Gemeinde Bad Häring

Ohne die Unterstützung der AUVA und der Gemeinde Bad Häring wäre diese Veranstaltung nicht möglich: Ein großer, großer Dank!!!

Über die AUVA:

Bei der AUVA sind rund 4,8 Millionen Personen gesetzlich gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert: 1,2 Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter, 1,6 Millionen Angestellte, 500.000 Selbständige sowie 1,5 Millionen Schulkinder und Studierende. Die Landesstelle Wien betreut in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland 43 Prozent der AUVA-Versicherten. Pro Jahr erhalten mehr als 150.000 Verletzte in den Wiener AUVA-Unfallkrankenhäusern Meidling und Lorenz Böhler sowie rund 1.900 Patienten in den Rehabilitationszentren Wien-Meidling und Weißer Hof, Klosterneuburg, die bestmögliche Behandlung. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben als soziale Unfallversicherung fast zur Gänze aus Pflichtbeiträgen der Dienstgeber. Prävention ist dabei die vorrangige Kernaufgabe der AUVA, denn die Verhütung von Unfällen und die Vorbeugung von Berufskrankheiten senken die Kosten für die drei weiteren Unternehmensbereiche Heilbehandlung, Rehabilitation und finanzielle Entschädigung von Unfallopfern am wirksamsten (Kontakt: Brigitte.posch@auva.at).

10.07.2015 14:41

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