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Radsport: WM-Resümee - das waren die Straßenrennen

Unglücklich verliefen für das 10-Köpfige Österreichische Team die Straßenrennen der UCI Paracycling Weltmeisterschaften in Nottwill (SUI). Die Bronze-Medaille von Thomas Frühwirth im Zeitfahren war die einzige Platzierung auf dem Podest.

In der Klasse H4 wurde Thomas Frühwirth, trotz starkem Rennen, im Zielsprint vom Franzosen Mathieu Bosredon eingeholt und musste sich mit Platz vier zufrieden geben. Gewonnen hat wieder der unbezwingbare Pole Rafal Wilk, abermals gefolgt vom Deutschen Vico Merklein.

Auch Walter Ablinger musste sich mit Platz 4 in der Klasse H3 begnügen, denn hier hieß das Podiumstrio wie schon im Zeitfahren: Podesta (Italien), Frei und Weber (beide Schweiz).

Wolfgang Eibeck (C5) und Wolfgang Schattauer (H2) fuhren beide zwar solide Rennen in ihren Klassen, kamen aber jeweils nicht über einen 6. Und 7. Platz hinaus.

Alexander Gritsch (H4) erreicht mit dem 9. Platz sein bisher bestes Resultat und auch gleichzeitig seine erste Top-Ten-Platzierung.

Ernst Bachmaier (H1) und Georg Schwab (C1) werden in ihre Klassen Zehnter und das Tandemduo von Patrick Bitzinger und Pilot Wolfgang Tenor erreichten den 14. Platz.

Überschattet wurden all diese sportlichen Ergebnisse aber von einem schweren Unfall von Patrick Hagenaars (C5). Ein Begleitfahrzeug parkte unmittelbar nach einer Kurve um zwei gestürzte Athleten zu behandeln. Patrick Hagenaars konnte einen Zusammenstoß mit dem Auto noch verhindern, stürzte aber in einen angrenzenden Garten. Ein Schlüsselbeinbruch und ein Totalschaden des Rennrades waren die Folgen. Eine offizielle Stellungnahme des Veranstalters ist bisher ausgeblieben.

Auch wenn man vielleicht vor den Weltmeisterschaften mehr erwarten konnte, lassen die Leistungen aber mit großer Zuversicht auf die Paralympics 2016 blicken, denn die rot-weiß-roten Radsportler werden alles daran setzen, diese vielen 4. Plätze in Edelmetall umzuwandeln.

Bericht: Matias Costa

03.08.2015 14:25

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